Psychotherapie für Kinder und Jugendliche

"Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen!"

(Henry Ford)

Im Laufe des Lebens durchlebt jeder Mensch verschiedene Krisen und Probleme. In der Regel schaffen wir es, diese Situationen allein oder mit Hilfe von Familie und Freunden zu bewältigen.

Manchmal aber brauchen wir dazu Impulse von außen, jemanden, der den Scheinwerfer auf etwas richtet, das wir so noch nicht gesehen haben, und wir können in unserer Entwicklung wieder voranschreiten.

Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten begleiten wir Kinder, Jugendliche (bis zum 21. Lebensjahr) und ihre Eltern bei diesem Prozess.


Was uns wichtig ist

Wir haben Respekt vor den Lösungsversuchen der Kinder, Jugendlichen und ihren Familien, wir verurteilen und bewerten nicht.

Therapie verstehen wir als gemeinsamen Suchprozess, in dem neue Sicht-, Fühl- und Verhaltensweisen entwickelt werden.

Veränderung wird in der Therapiesitzung (wir haben immer 50 Minuten Zeit) angestoßen, dann muss im gewohnten Umfeld ausprobiert werden, ob man mit dem Erarbeiteten weiterkommt.

Wie alle Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten unterliegen wir der Schweigepflicht.



Informationen für Jugendliche

Ihr könnt euch selbständig bei uns anmelden.

Wir klären dann gemeinsam im Vertrauen, ob eine Psychotherapie das richtige Mittel ist und wie und wann Erwachsene einbezogen werden.

Wir haben eine Schweigepflicht, nur mit eurem Einverständnis dürfen wir darüber sprechen, dass ihr bei uns seid und worum es in unseren Gesprächen geht.

 


Informationen für Eltern

Wenn Kinder oder Jugendliche Probleme haben oder „machen“, können Eltern einfach an ihre Grenzen kommen.

Es geht uns nie darum, Schuldige auszumachen, sondern Stärken aufzuspüren und zu nutzen, um gemeinsame Veränderungsprozesse anzustoßen.

Wenn nötig, können auch andere Bezugspersonen (z. B. Lehrerinnen, Erzieherinnen...) einbezogen werden, natürlich nur nach vorheriger Entbindung von der Schweigepflicht.

„Wenn Mutter meint, ich treib’s zu toll, dann nicke ich ganz sorgenvoll.

Sie ahnt nicht, dass ich heimlich sprech: Ich bin aber so gerne frech“

(Jürgen Spohn)